Der durchschnittliche Verbrauch von Olivenöl in Deutschland liegt bei ca. einem Liter pro Kopf und Jahr. Während beispielsweise der Verbrauch in Griechenland bei ca. 17 L und in Italien, sowie Spanien bei ca. 10 L pro Kopf und Jahr liegt. Dies liegt natürlich nicht zuletzt an der jeweiligen landestypischen Küche und der Verfügbarkeit und Vielfältigkeit an verwendeten Fetten für deren Speisen.
Olivenöl ist aus Sicht der Ernährungswissenschaft ein besonders wertvolles Speiseöl.
Viele Studien belegen, das Olivenöl bewiesenermaßen die Gesundheit schützt. Die Entdeckung von immer mehr Substanzen im Olivenöl die besonders positiv und präventiv bei Brustkrebs, Herzerkrankungen, Diabetes und neuerdings auch bei Depressionen und dem sog. Metabolischen Syndrom wirken können. Auch die Verringerung von Herzinfakt Risiken, durch Olivenöl, ist Dank neuerer Studien empirisch nachgewiesen.
Auch die Wirksamkeit bei äußerlicher, kosmetischer Anwendung von Olivenöl, ist seit der Antike bekannt und geschätzt. Die vielen, im Olivenöl enthaltene Frucht -Schwebstoffe, Vitamine und Mineralien tragen maßgeblich zur Pflege des Hautbildes bei. Das Zusammenwirken von den Antioxidantien und ungesättigten Fettsäuren wirken sich positiv auf die Verringerung, bzw. Verlangsamung des Alterungsprozzeses der Hautzellen aus.